Der Biologieunterricht für Schüler*innen in der 7. Klasse ist eine Bereicherung für Lehrende und Lernende. In einer Kleingruppe (die Hälfte der Klassenstärke, etwa 12 Lernende) eignen sich Lernende neues Wissen handlungsorientiert an. Sowohl in Experimenten und Beobachtungen als auch an Modellen entwickeln und erproben Schüler*innen ihr neu erworbenes Wissen zur Biologie.

Der Biologieunterricht an der Schule umfasst im 7. Jahrgang 3 Unterrichtsstunden pro Woche, wodurch eine Vielfalt an Themen erforscht wird. In der 9. und 10. Klassenstufe erfolgt der Unterricht 2-stündig im Klassenverband (binnendifferenziert).

In allen Jahrgängen warten spannende und lebensnahe Projekte auf die Schüler*innen, wie z. B. der Erwerb eines Mikroskopierführerscheins. In diesen Projekten wird hauptsächlich das wissenschaftliche Arbeiten gefördert, sodass die Schüler*innen einen Einblick in das Arbeitsfeld der Wissenschaftler*innen bekommen. Außerdem besuchen uns regelmäßig Experten, beispielsweise zum Thema Impfschutz, um den SchülerInnen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu vermitteln.

In den SESB-Klassen wird Biologie von französischen Muttersprachlehrkräften unterrichtet, sodass die Schüler*innen den frankophonen Fachwortschatz in den Naturwissenschaften erwerben können.

 

Folgende Themenfelder sind Bestandteile des Biologieunterrichts:

  • Die Zelle – kleinste Funktionseinheit des Lebendigen
  • Lebensräume und ihre Bewohner – vielfältige Wechselwirkungen
  • Stoffwechsel des Menschen
  • Sexualität, Fortpflanzung, Entwicklung
  • Nervensystem
  • Gesundheit – Krankheit
  • Genetik
  • Evolution

 

 

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